Passender hätte man die Leistungen der jungen Talente auf dem Rasen und das Engagement der vielen Freiwilligen rund um die dritte Ausgabe des internationalen Stralau Cup nicht würdigen können.
Michael Krüger vom Berliner Fußball-Verband war extra zum zweiten Turniertag angereist und dankte unserem Verein für diesen fantastischen Event, der ihn sichtlich beeindruckt hat. Aber am meisten haben die Kinder auf den sechs Spielfeldern beeindruckt, auf denen der Stralau Cup 2024 in den Altersklassen der U10 und U12 ausgetragen wurde.
Am Samstag setzte sich dabei in der D-Jugend der dänische Club Odense BK ungeschlagen durch und konnte die Trophäe am frühen Abend in die Höhe recken. Am zweiten Tag schalteten die Dänen dann aber zwei Gänge runter und überließen anderen Mannschaften den Vortritt. So konnte sich am Sonntag in der U12 der Nachwuchs von RB Leipzig vor Union Berlin, Manchester United und Sönderjysk Fodbol in Goldgruppe durchsetzen.
In der U10 gab es aber kein Team, das besser als unsere Gäste von Manchester United war. An beiden Tagen dominierte die jungen Spieler aus England das Teilnehmerfeld und beeindruckten Zuschauende wie Gegenspieler mit ihrem fußballerischen Können.
Die Teams von Berolina Stralau belegten am Samstag und Sonntag in der E-Jugend mit der U11 Platz 9 und mit der U10 den 12.Platz. Die D-Jugenden waren mit der U13 und U12 vertreten, die sich am Samstag den 7. Platz und Platz 15 erspielten. Am Sonntag ging es für beiden Teams einen Platz nach unten, was ihre Leistung an beiden Tagen aber in keiner Weise schmälerte.
Robert Zoch, 1. Vorsitzender von Berolina Stralau, war zum Abschluss dieses Fußballfestes dankbar für das Engagement im Verein und die vielen Menschen, die diesen Stralau Cup erst ermöglicht haben: „Am beeindruckendsten fand ich den respektvollen Umgang der Spielerinnen und Spieler, der Trainerinnen und Trainer und der zahlreichen Eltern untereinander an diesen Tagen.“
Ein rundum gelungener dritter Stralau Cup. Und alle Teams freuen sich darauf, im kommenden Jahr wieder zu kommen.Packen wir es an!